OPERa-Manual – Handbuch der OPEC-Ratingagentur

A. Grundlagen

OPERa ist die Ratingagentur der O P E C. Das Ziel von OPERa ist es, regelmäßige und relevante Ratings von möglichst vielen AGs bereit zu stellen. Diese Ratings sollen einen Hinweis darauf geben, ob und in welcher Höhe eine Aktie mittelfristig Rendite erwirtschaften wird. Die AGs sollen durch OPERa-Ratings für Investoren und aus deren Perspektive vergleichbar(er) gemacht werden.

Dieses OPERa-Manual steht zum Download bereit.

Ausdrücklich soll nicht die Leistung des CEO bewertet werden.

  • OPERa diskriminiert nicht zwischen großen und kleinen AGs. Einzig in der Unterkategorie „Anleihen“ wird wegen der Deckelung auf maximal 80 Mio. Euro eine Wertung mit Bezug auf die AG-Größe vorgenommen.
  • OPERa macht weiterhin keine Unterschiede zwischen erfahrenen und neuen CEOs oder zwischen AGs, die sich in einem vorteilhaften Marktumfeld entwickeln konnten und solchen, die diesen Vorsprung nicht hatten.
  • OPERa-Ratings stellen keine Würdigung eines Verhaltens, Talentes oder einer Bemühung dar, sondern sollen als Investitionshilfe verstanden werden.
  • OPERa-Ratings sollen nach Möglichkeit zur Mitte eines jeden Monats erscheinen.
  • OPERa soll langfristig flexibel bleiben. Dafür werden alle Parameter stets hinter fragt und gegebenenfalls neuen Erkenntnissen oder einem veränderten Marktumfeld angepasst.

Die ganz genauen Abläufe und Zahlen der Ratings sind geheim, aber wir geben uns größte Mühe, exakt zu erklären, wie OPERa funktioniert und auf welchen Annahmen es basiert.

B. Bewertung

OPERa bewertet AGs nach einem automatisierten Schema. Hierbei wird die AG in vielen verschiedenen Einzelkategorien untersucht und bewertet. In jeder Kategorie kann eine AG zwischen 0 und 100 Punkten bekommen. Diese Einzelpunktzahlen werden zu einer Gesamtpunktzahl addiert, wobei jede Kategorie nach ihrer Relevanz und Aussagekraft unterschiedlich gewichtet wird. Auch in der Gesamtpunktzahl kann eine AG zwischen 0 und 100 Punkten erreichen.

Öffentlich bekanntgegeben werden weder die Einzelpunktzahlen, die exakten Gewichtungen der einzelnen Kategorien, noch die Gesamtpunktzahl. Stattdessen werden Einzelpunktzahlen und Gesamtpunktzahl durch ihnen entsprechende Noten ersetzt. Einerseits soll hierdurch vermieden werden, dass Leser aus den Ratings Premiuminformationen interpolieren können. Andererseits soll OPERa vor allem den Ist-Zustand einer AG bewerten und nicht CEOs Anleitungen an die Hand geben, ihr Handeln effektiv auf das Erreichen einer guten Bewertung auszurichten.

Detailliertes Zahlenwerk, das die internen Vorgänge von OPERa beschreibt, wäre hier nur hinderlich und würde „Rating-Kosmetik“ Tür und Tor öffnen.

Zu guter Letzt halten wir eine fokussierte und auf das Grundsätzliche beschränkte Bewertung für hilfreicher und übersichtlicher, als interpretationsbedürftige Zahlen.

I. Gesamtnote

Im Regelfall bekommt jede AG eine Note zwischen A und C, wobei A die beste Note ist und C die schlechteste. Die Noten entsprechen nicht den bekannten Bonitätsnoten der Ratingagenturen aus dem RL. Auch eine C-Aktie, kann ein lohnenswertes Investment sein. Wir verwenden dieses Schema nur, weil es „stimmungsvoller“ und sehr deutlich zu erkennen ist.

Jede Notenstufe ist wiederum dreifach unterteilt (z.B. BBB, BB, B). Zusätzlich kann jede Note mit einem „+“ oder „-“ versehen werden, falls eine AG sich am oberen oder unteren Rand einer Note befindet. Somit ergeben sich insgesamt 27 reguläre Noten.

Zusätzlich wird noch die Note D vergeben. Diese ist allerdings reserviert für AGs, von denen explizit abzuraten ist. Momentan umfasst dies ausschließlich AGs in Liquidation, gesperrte AGs sowie „überschuldete“ AGs, die in der Kategorie „Fremdkapitalquote“ 0 Punkte bekommen haben.

Das folgende Schaubild verdeutlicht den Bewertungsprozess von OPERa.

OPERa-Schaubild

II. Bewertung in den Einzelkategorien

Die einzelnen Kategorien werden nach einem anderen Schema benotet. Je nach Punktzahl bekommt eine AG innerhalb der entsprechenden Kategorie die Bewertung „hervorragend“, „gut“, „durchschnittlich“, „mangelhaft“ oder „ungenügend“.

Im Folgenden werden die Einzelkategorien hinsichtlich ihrer Begründung und Aussage sowie der technischen Details ihrer Bewertung erläutert. Die exakten Gewichtungen der einzelnen Kategorien sind streng vertraulich.

1. Handelsaktivität

Handelsaktivität beschreibt die Anzahl der Trades, die eine AG innerhalb der letzten Woche durchgeführt hat.

Sie ist ein wichtiger Indikator für verschiedenes: Zum einen hat Rady im Entwicklerblog sehr schön dargestellt, dass eine starke Korrelation zwischen Handelsaktivität und dem Wachstum besteht. Zum anderen zeigt sie aber auch, ob und wie sehr ein CEO motiviert ist, ob er Spaß am Spiel hat. Dieser Faktor ist extrem wichtig, um das Liquidationsrisiko einer AG abzuschätzen, insbesondere, wenn man zu Kursen über dem FP einkauft.
Gewichtung: Mittel

2. Turnover

Unter Turnover versteht OPERa das Verhältnis aus dem von einer AG umgesetzten Kapital und ihrem Buchwert.

Auch diese Kategorie bildet die Aktivität und Motivation eines CEO ab. Mithin sprechen für sie die gleichen Argumente wie für die Handelsaktivität. Im Unterschied zu dieser hat der Turnover aber einen stärkeren AG-Bezug und ist nicht so sehr an den einzelnen CEO angelehnt. Turnover kann noch besser indizieren, ob eine AG ihre spezifischen Chancen wahrnimmt.
Zur Bewertung werden Daten aus dem AG-Profil herangezogen, genauer gesagt aus dem Graphen „Volumen von“ sowie der „Entwicklung der letzten Tage“. Für jeden der letzten 30 Tage wird berechnet, wie viel Prozent vom BW das tägliche „Volumen von“ umfasst. Aus diesen Werten können wir dann ablesen, wie viel eine AG handelt.
Gewichtung: Hoch

3. Wachstum

Wachstum bildet die Rendite einer AG ab. Dieser Wert ist vor allem als Korrektiv für alle anderen Kategorien wichtig. Er soll eine AG abwerten, die zwar gut aufgestellt ist, in diese Situation aber kostenineffizient gekommen ist. Gleichzeitig folgt die Kategorie der Annahme, dass Wachstum wenigstens regelmäßig eine gewisse Konstanz aufweist.

Das Wachstum wird nur in den öffentlichen Ratings als einzelne Kategorie dargestellt. In Wahrheit setzt es sich aus vier verschiedenen Einzelkategorien zusammen, die aber alle nach den selben Prinzipien berechnet und bewertet werden.
Gewichtung: Hoch

a. Einzelne Wachstumskategorien

Die einzelnen Kategorien sind: Das FP-Wachstum der letzten 30 Tage, das FP-Wachstum der letzten 14 Tage, das BW-Wachstum der letzten 30 Tage und das BW-Wachstum der letzten 14 Tage.

Für jede Subkategorie werden untere und obere Grenzwerte definiert. Wenn eine AG den unteren Grenzwert unterschreitet, bekommt sie 0 Punkte, wenn sie den oberen überschreitet, bekommt sie 100 Punkte. Dazwischen werden die Punkte linear skaliert. Der FP ist jeweils höher gewichtet als der BW. Die 30-Tage-Wachstumswerte sind höher gewichtet als die 14-Tage-Wachstumswerte.

b. KE-Korrektur

Kapitalerhöhungen können die Wachstumswerte stark verzerren. Da die Kategorie insbesondere das tägliche Wirtschaften einer AG erfassen soll, müssen im Anschluss an eine Kapitalerhöhung die Wachstumswerte korrigiert werden. Eine weitere Modifikation des Ratings infolge einer KE findet nicht statt, da alle zu befürchtenden Verschlechterungen, die häufig in Folge einer KE auftreten, bereits von den anderen Kategorien erfasst werden.

Wenn eine KE in den letzten 30 Tagen stattgefunden hat, wird für die Berechnung der 30-Tage-Wachstumswerte statt der Angaben im AG-Profil eine abgeleitete Größe verwendet. Es wird dann so getan, als ob die KE nicht statt gefunden hätte. Im Einzelnen bedeutet dies, dass die Aktienanzahl um die Zahl der ausgegebenen Aktien und der FP-Wert und BW um die Einnahmen der KE reduziert werden. Mit diesen neuen Werten wird dann das Wachstum über 30 Tage berechnet. Wenn eine KE in den letzten 14 Tagen stattgefunden hat, wird das 14-Tage-Wachstum analog korrigiert.

4. Anleihen

Diese Kategorie bewertet den Anteil von Anleihen am Gesamtkapital einer AG.

Anleihen sind fast immer ein unverzichtbarer Bestandteil einer diversifizierten, langfristig orientierten Strategie. Außerdem sind mit ihnen Renditen zu erreichen, die weit höher sind, als bei den meisten Aktieninvestments. Die Kombination aus 8 x 100.000€ in Anleihen mit 10 Tagen Laufzeit ist wohl die lukrativste Anlagemöglichkeit. Aber auch höhere Volumina sind geeignet, die Gesamtrendite einer AG deutlich zu erhöhen.

Gleichzeitig minimieren Anleihen das Risiko einer AG, da sie zum einen regelmäßige, verlässliche Einkünfte ermöglichen, gleichzeitig aber auch einer Branchendiversifikation am nächsten kommen. Es darf aber nicht außer Acht gelassen werden, dass die Effektivität von Anleihen mit wachsendem Volumen abnimmt.

OPERa setzt für jede AG einen Anleihenzielwert fest. Dieser beträgt nach Möglichkeit immer mindestens 800.000€. Bei größeren AGs wird ein gewisser Anteil ihres Buchwertes festgelegt. Es werden mehr Punkte vergeben an AGs, die möglichst nah am Zielwert liegen. Eine Unterschreitung des Zielwertes gibt stärkeren Punktabzug, als eine Überschreitung.Da Anleihen für kleine AGs noch wichtiger sind, nimmt nicht nur das Verhältnis aus Zielwert und Buchwert mit steigender AG-Größe ab, sondern auch die Gewichtung der Kategorie. Für extrem große AGs werden Anleihen im Rating nicht berücksichtigt.
Gewichtung: Sehr niedrig bis hoch

5. Aktienquote

Aktienquote beschreibt das Verhältnis aus in Aktien investiertem Kapital zum Gesamtkapital einer AG.

Eine aktive AG sollte stets einen Großteil ihres Kapitals investiert haben, da Bargeld per se keine Rendite erwirtschaftet. Sinnvoll ist hierbei ein Fokus auf Aktien, da Anleihen mit zunehmendem Volumen weniger effektiv werden. Gleichzeitig ist aber ein gewisses Bargeldniveau notwendig, da Daytrading sonst nicht mehr durchführbar ist und Hebelinvestitionen manchmal den Einsatz zusätzlichen Kapitals erfordern.

Für jede AG wird ein Zielwert abhängig von ihrer Größe gebildet. Wenn eine AG weniger als diesen Zielwert in Aktien investiert hat, gibt es starken Punktabzug. Wenn sie mehr als den Zielwert in Aktien investiert hat, gibt es leichten Punktabzug.
Gewichtung: Mittel bis hoch

6. Fremdkapitalquote

Die Fremdkapitalquote beschreibt das Verhältnis aus dem Volumen der aufgenommenen Kredite und dem Gesamtkapital der AG.

Kredite stellen ein vergleichsweise geringes Risiko dar. Dennoch sollten sie nicht völlig außer Acht gelassen werden, da Zinsen zurückzuzahlen sind, was im Extremfall sogar zu einer dauerhaften Überschuldung führen kann. Als Zielwert wird eine Fremdkapitalquote von 0% definiert.
Gewichtung: Sehr niedrig

7. Diversifikation

Diversifikation beschreibt die Aufteilung der Investitionen einer AG auf verschiedene Aktien.

Diversifikation ist extrem wichtig, um Risiken zu minimieren und gleichzeitig die Rendite hoch zu halten. Nur die Verteilung des Kapitals auf verschiedene Aktien ermöglicht es einer AG, einerseits an der Rendite verschiedener Aktien teilzuhaben, andererseits keine außergewöhnlichen Verluste in Kauf nehmen zu müssen, wenn eine einzelne Aktie hinter den Erwartungen zurück bleibt.

Sehr große Depotposten führen zu sehr starkem Punktabzug, während mittelgroße Depotposten nur zu sehr schwachem Punktabzug führen. Dadurch werden insbesondere einzelne, sehr dominante Positionen negativ bewertet.
Gewichtung: Mittel bis hoch

8. Kleine AGs

Diese Kategorie bildet ab, wie stark das Aktiendepot der AG auf kleine AGs fokussiert ist.

Kleine AGs erreichen regelmäßig eine höhere Rendite, als große AGs. Dies wurde empirisch festgestellt, lässt sich aber auch aus den Grundprinzipien des AG-Spiels ableiten. Aus diesem Grund sollte sich eine AG vor allem auf Investitionen in kleine AGs fokussieren. OPERa teilt alle AGs im Depot in verschiedene Größenklassen ein. Je kleiner die AGs sind, desto mehr Punkte gibt es.
Gewichtung: Hoch

9. Newcomer

Diese Kategorie bildet ab, wie stark das Aktiendepot der AG auf sehr junge AGs fokussiert ist.

Diese Kategorie ist zum einen wichtig, da Newcomer häufig günstiger sind, als schon etablierte kleine AGs, gleichzeitig aber extrem hohe Wachstumsraten versprechen. Um auf diesem Markt effektiv einkaufen zu können, muss ein CEO aber stetig aktiv und aufmerksam sein, was die Kategorie wiederum zu einem effektiven Motivations- und Aktivitätsindikator macht.

Als Newcomer gilt eine AG nur solange sie noch nicht in den normalen Highscores vertreten ist, sondern im Newcomer oder gar keinem Highscore gelistet ist, also in einem Alter zwischen 0 und 30 Tagen.
Gewichtung: Niedrig

C. Häufige Fragen

  • Frage: Ich bin ein sehr guter CEO und meine AG wächst nur deshalb so langsam, weil das Marktumfeld schwierig ist und so große AGs eben langsam wachsen. Warum bekomme ich trotz meiner Leistung eine schlechte Note?
  • Antwort: OPERa soll nicht Deine Leistung beurteilen. OPERa versucht nur zu erkennen, ob und wie stark Deine AG in nächster Zeit wachsen wird. Es kann also sehr gut sein, dass Du eine sehr gute Leistung zeigst, aber trotzdem keine gute Note bekommst.
  • Frage: Ich habe eine sehr schlechte Ratingnote bekommen. Heißt das, ich bin ein schlechter Spieler?
  • Antwort: Nein. OPERa versucht bloß, die Entwicklung Deiner AG in den nächsten Wochen abzuschätzen. OPERa sagt nichts über Deine Leistung aus und hat keine Ahnung, von speziellen Problemen oder Umständen (z.B. Urlaub). Vielleicht hilft Dir das Rating, Deine Strategie zu verbessern. Vielleicht ist das Marktumfeld aber auch so, dass Du gar kein besseres Rating bekommen konntest, obwohl Du ein sehr guter Spieler bist.
  • Frage: Meine AG hat in allen Kategorien „hervorragend“ bekommen. AG X hat in einigen Kategorien nur „gut“ bekommen. Trotzdem hat AG X die bessere Gesamtnote. Wie kann das sein?
  • Antwort: In jeder Kategorie werden Punktzahlen vergeben, die dann in Einzelnoten übersetzt werden. Zwei AGs können sehr unterschiedliche Einzelbewertungen haben und trotzdem die Note „hervorragend“ bekommen. Anschließend werden diese Kategorien auch noch unterschiedlich stark in der Gesamtnote berücksichtigt. Die bloße Anzahl von „hervorragend“ oder „gut“ u.ä. sagt noch nicht, wie das Rating am Ende wird.
  • Frage: Ich habe viel mehr Anleihen gezeichnet, als AG X. Trotzdem bekommt AG X eine bessere Note in der Kategorie „Anleihen“. Wie kann das sein?
  • Antwort: OPERa legt für jede AG einen Zielwert für Anleihen fest. Dieser hängt vor allem von der Größe der AG ab. Die beste Bewertung bekommt man, wenn man möglichst nah an diesem Zielwert liegt. Eine Unterschreitung gibt stärkeren Punktabzug, aber auch eine Überschreitung verhindert die volle Punktzahl.
  • Frage: Kann ich bei OPERa mitarbeiten?
  • Antwort: Das Angebot ist sehr nett, aber wir brauchen momentan keine Hilfe. Aber das AG-Spiel hat definitiv noch nicht genug Ratingagenturen…
  • Frage: AG X hat die Ratingnote AAA+ bekommen. Soll ich die Aktie kaufen?
  • Antwort: Das können wir Dir nicht sagen. OPERa sagt bloß, ob es wahrschein lich ist, dass eine AG mittelfristig gute Gewinne einfahren wird. Ob der Kaufpreis stimmt und man zuschlagen sollte, muss jeder selbst entscheiden.
  • Frage: AG X hat nur ein C- bekommen. Muss ich verkaufen?
  • Antwort: Das können wir Dir nicht sagen. OPERa sagt bloß, ob es wahrscheinlich ist, dass eine AG mittelfristig gute Gewinne einfahren wird. Ob der Verkaufspreis stimmt und man verkaufen sollte, muss jeder selbst entscheiden.
  • Frage: Ich habe im EMF-Rating eine ganz andere Note bekommen als bei OPERa. Welche stimmt denn jetzt?
  • Antwort: Wahrscheinlich stimmen beide. Die EMF hat ganz andere Kriterien als OPERa, um eine AG zu bewerten. Die EMF geht viel stärker auf den CEO ein und beobachtet eine AG viel genauer als OPERa. Dafür ist OPERa schneller und hat einen stärkeren Fokus auf Zahlen. Am Besten nutzt Du die Informationen aus beiden Ratings.
  • Frage: Warum macht ihr das eigentlich alles?
  • Antwort: Weil viele Spieler sich etwas Orientierungshilfe wünschen. Weil viele wissen wollen, welche Aktien „gut“ und welche „schlecht“ sind. Weil viele gern ihre eigene Strategie einmal überprüfen lassen wollen. Weil das AG-Spiel einfach super ist und von solchen Userprojekten lebt!
OPERa übernimmt keine Haftung. Es besteht kein Anspruch auf Richtigkeit der Ratings, obwohl diese mit größter Sorgfalt erstellt werden. Ratings stellen keine Handelsempfehlung dar, jede Aktie muss einzeln vom Investor vor seiner Handelsentscheidung geprüft werden. Ein gutes Rating bedeutet nicht, dass eine Aktie steigen wird. Ein schlechtes Rating bedeutet nicht, dass eine Aktie fallen wird. Ein schlechtes Rating bedeutet nicht, dass der Spieler schlecht ist. OPERa-Ratings sind Momentaufnahmen auf Basis vorhandener Daten und davon abgeleiteter Kennzahlen, keine Prognose über Bonität oder künftige Kurse.

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