Geheimnis um Dahls Abwesenheit gelüftet

Soest. Der letzte Monat ist vielen im Gedächtnis geblieben als der dunkle Monat ohne John Dahl (57). Doch wo war er verblieben, der 67-jährige rüstige Rentner? Wie BLÖD aus sicherer Quelle erfuhr, litt der Mittsiebziger unter morgendlichem Schüttelfrost. Genauer: Alkoholismus. Der leidenschaftliche Biertrinker wurde freitags unter akuten Lähmungserscheinungen, die das Schlucken von alkoholhaltigen Flüssigkeiten verhinderten, in eine Entzugsklinik eingeliefert. „Ich durfte nur Warsteiner trinken, das sei kein Bier, sagte man mir“ erklärte der sichtlich gealterte 87-jährige Greis. „Man schloss es mir als Infusion an. Mein Zustand erlaubte mir keine Widerworte“ gestand er einem befreundeten Fotomodell (17). „Meine Libido litt, ich musste jetzt meine harten Zähne zum Öffnen der Flaschen verwenden“. Er sei inzwischen vom Alkoholismus geheilt aber dafür Warsteiner-abhängig. „Man hat mir meinen Lebensinn genommen. Aber immerhin klappt’s jetzt wieder mit dem Urinieren“ bezog John Dahl (97) klar Stellung. „Kinder, trinkt mehr Warsteiner, damit ihr nicht so endet wie ich“.

BLÖD schließt sich an: Weg vom Alkoholgenuss, hin zu Warsteiner! Keine Macht den Drogen!

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