Bau des Kwinstituts wird teurer als BER

Schuss jetzt! Wieder explodieren die Kosten bei einem Deutschen Großprojekt und der kleine Mann darf blechen! Diesmal ist es der Neubau des Kwinstituts. Der 30-Quadratmeter Bungalow wurde 1846 in Auftrag gegeben. Nach anfänglichen Fortschritten sind die Arbeiten aber kurz vor Ende zum Erliegen gekommen. Der zuständige Baustellenboss Bob. B. (193) sagte BLÖD: „Nö, wir arbeiten gar nicht. Wir fressen Bockwurst und saufen Dosenbier – auf Staatskosten!“ Auch beim Brandschutz gibt es weiterhin Probleme, doch die Bosse spielen es runter: „Is‘ doch egal, wenn der Brandschutz nicht klappt. Wir haben eh kein Feuer mehr!“, sagt Ingenieur Daniel D. (203). Bei der Einstellung explodieren die Kosten. Nach Expertenschätzungen könnte nicht mal der kriminelle Oberbonze KM Scheuer die Bauarbeiten noch bezahlen!

BLÖD meint: Schmeißt die Sozialschmarotzer von der Baustelle ins Zuchthaus zur Zwangsarbeit! Schluss mit der Verschwendung von Steuergeldern!

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