Empörung bei dem pensionierten Deutschlehrer A. Prisus (41): Der Name „Aprisus“ darf nicht als Namenspate für ein Hochdruckgebiet, auch bekannt als „Schönes Wetter“, fungieren!
Ein Rückschlag für den CEO einer Aktienaktiengesellschaft, der nach eigenen Angaben „bis denn so gehrne mal di sone am Börßen-himel währe“. Auch der dreiste und zugleich geniale Versuch, den Namen einfach andersherum als „Susirpa“ noch einmal vorzuschlagen, blieb erfolglos. Die Erklärung des Deutschen Wetterdienstes klingt allerdings plausibel: „Prinzipiell sind wir dem Namen Aprisus nicht abgeneigt […], doch sämtliche Schönwetter-Fronten sind bis 2037 für den Namen John Dahl reserviert.“ Damit ist ja wohl alles geklärt.
BLÖD meint: Man muss sich ja schließlich noch auf schönes Wetter freuen können, oder?
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