Wie uns so eben zugetragen wurde, sind bei Wartungsarbeiten unseres kommunistischen Mitbewerbers „Maguggn“,
Marder in die Redaktionsräume eingedrungen.
Chefredaktuer Marten dazu: „Durch eine offene Tür haben sich diese Nacht Marder eingeschlichen
und einen Kurzschluss verusacht. Der Schaden konnte jedoch recht schnell behoben werden.
Die Zeitung ist wieder verfügbar und es gibt keine weiteren Probleme.“
BLÖD fragt sich dennoch:
Wie konnte es dazu kommen, dass Türen einer solchen Zeitung nicht verschlossen werden.
Waren die Marder nur eine Ablenkung einer anderen Aktion?
Wurden Daten entwendet?
In wie weit wird die Qualität der geliebten Gazette leiden
wenn die Sicherheitsvorkehrungen mehr als nur mangelhaft sind.
Einige Abonnenten sorgen sich um ihre falschen Idenditäten und auch die Mitarbeiter sind geschockt.
Ein Mitarbeiter erzählte uns aufgebracht: „Das war kein Unfall sondern ein Anschlag auf unsere Zentrale!
Wir gehen davon aus, dass es sich um eine perfide geplante Aktion eines Geheimdienstes handeln muss.“
Derzeit werden alle Beweise von unabhängigen Sachverständigen gesichert und gesichtet.
Der Betrieb der Zeitung läuft aber wieder weitesgehend normal.
Wie und was sich jetzt bei den Sicherheitsvorkehrungen ändern wird, ist noch nicht bekannt.
Einige einschlägige Sicherheitsfirmen haben bereits ihr Hilfe angeboten.
BLÖD wird der Sache auf den Grund gehen.