Ma’guggn pleite!

Das renommierte Magazin Ma’guggn ist offensichtlich pleite. Der CEO Madman kann nicht bezahlt werden. In der internen Zeitung wurde heute vom Herausgeber RenardCilius eingestanden, dass dieser Herrn Madman nicht als Redakteur für sein Magazin gewinnen konnte. Zitat: „Also ich würde sowas gern häuftiger auf magugn.de finden – aber madman weigert sich ja noch :P“

Uns allen ist die unfassbare Gier des Vorstandsvorsitzenden der Chaos Trade Ltd bekannt, für Gewinn tut er alles. Die Gier ist gut, zumindest für seine Bilanzen und die seiner Aktionäre. Aber wieso nimmt er dann den Posten bei dem renommierten Magazin nicht an, schreibt stattdessen seine aufwendigen Analysen in die spielinterne Zeitung? Die Lösung liegt auf der Hand: Spielbetreiber Rady scheint Herrn Madman mehr Gehalt bieten zu können als dies das Magazin Ma’guggn kann. Dies ist durchaus verwirrend, schließlich verfügt der Herausgeber über mehr als eine Milliarde Kapital.
Das Magazin scheint sein Mutterunternehmen ruiniert zu haben, stehen etwa Verbindlichkeiten in Milliardenhöhe aus, die vom Vorstand verschleiert und nicht in den Bilanzen ausgewiesen werden?

Wenn dem so ist, dann kann niemand anders als die allseits bekannte Wirtschaftsprüfergesellschaft KPMG (ausgeschrieben: Kinder prüfen meine Gewinne) die Bilanzen der Black Light Money AG, der das Magazin angehört, geprüft haben.

Das BLÖD-Team spricht sich hiermit für den Zwang aus, seine Bilanzen von einem externen Prüfer ins Visier nehmen zu lassen. BLÖD schlägt den renommierten CEO und Buchhalter Knorff vor.

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