Die 7 Wochen des John Dahl

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Für Freitag, den 02.08.2013, hatte Marktinside die Zusage für ein Interview mit dem Vorstand der Dahl & Cie. AG, Herrn John Dahl erhalten. Dazu wurde J.R.Ewing in den Yacht-Club am Starnberger See eingeladen, wo John Dahl zu einem anschließenden Segeltörn einlud.  Für ein Interview hatte J.R.Ewing bisher noch nie eine Schwimmweste gebraucht. Im Yacht-Club angekommen, wartete John Dahl bereits im vorbereiteten Clubraum. Nach einem angenehmen Begrüßungsgespräch ging es gleich zur Sache. John Dahl: „Lassen Sie uns loslegen! Meine Segelyacht Miss Money-Pennant wird gerade Klarschiff gemacht“. Dann legten wir direkt los…

John Dahl, vor knapp 7 Wochen haben Sie die Dahl & Cie. AG an der Börse platziert und nach 2 Tagen bereits die erste Pressemitteilung mit zuversichtlichen Geschäftsaussichten veröffentlicht. Mit Sicherheit ist diese erste Pressemitteilung mehr als bestätigt worden, aber haben Sie zu diesem Zeitpunkt vor knapp 7 Wochen schon mit diesem Erfolg gerechnet?

Wahrscheinlich wird Sie die nun folgende Antwort erstaunen, Herr Ewing, aber: Ja, ich habe damit gerechnet. Nicht mit der Geschwindigkeit, aber schon mit dem Eintreten des Erfolgs. Nach meiner Erfahrung beruht Erfolg nämlich im Wesentlichen auf Strategie, Disziplin und Initiative: Strategie als Auswahl der Ziele wie der tauglichen Mittel, sie zu erreichen; Disziplin als Wille, den eingeschlagenen Weg konsequent zu verfolgen – man kann das etwas altmodisch auch „Haltung“ nennen, und Initiative als die Fähigkeit, notwendigen und fälligen Entscheidungen nicht auszuweichen, sondern sie ganz bewusst zu treffen.

Aber trotz Disziplin und Initiative erleiden auch viele junge Aktiengesellschaften am Markt grade zum Start kleine Rückschläge durch Fehlinvestitionen. Sie haben direkt von Beginn an den richtigen Riecher gehabt und ein stabiles und rentables Depot aufgebaut. Wie haben Sie den Markt zum Start so schnell analysiert? Oder war auch ein wenig Glück dabei?

Mit dem Glück ist es wie mit der Dummheit: Es ist normalverteilt, aber keiner kann genau sagen, an welchem Punkt der Gaußkurve er steht. Klar, etwas Glück braucht man immer im Leben, aber verlassen kann und soll man sich daher nie darauf, weil es sich um eine Klinge mit zwei Schneiden handelt: Wenn der Markt haussiert, hat jeder das Gefühl, Fortunas ewiger Auserwählter zu sein, alles richtig zu machen und nachdenkliche Einwände als Kassandrarufe abtun zu können.

Mein Glück bestand, wenn Sie so wollen, schlicht darin, gleich zu Beginn meiner Marktpräsenz auf kompetente und hilfsbereite Kollegen zu treffen, die mit wertvollen Ratschlägen nicht zurückhielten. Mir ist noch nie ein Zacken aus der Krone gebrochen, von jemandem etwas zu lernen, der mehr Kenntnisse oder Erfahrung besitzt als ich, deshalb fielen diese Ratschläge auch auf fruchtbaren Boden.

Außerdem rechne ich es auch zu den glücklichen Umständen, daß gleich nach meiner Ankunft der Markt in einen ausgedehnten Abwärtstrend eintrat. Warum? Weil mich genau diese Baisse dazu zwang, mir frühzeitig eine Strategie zu überlegen, die nicht auf simpler Trendfolge beruht, sondern auch kontrazyklisch funktioniert.

Dann möchte ich das Wort „Glück“ in Ihrem Fall einfach mal „Timing“ nennen, was Sie einfach optimal für sich genutzt haben! Aber zur kontrazyklischen Strategie möchte ich noch mal nachhaken. Es gab noch keine Kapitalerhöhung der Dahl & Cie. AG! Gibt es da vielleicht schon eine Tendenz? Sie müssen natürlich nicht antworten, aber Sie verstehen sicher bei Ihrer erfolgreichen Start-Up Phase meine Neugier. 

Wer, wenn nicht Sie, Herr Ewing, sollte diese Frage stellen? *lacht* Aber mal der Reihe nach – das ist nämlich schon ein sehr wichtiger und ernster Punkt.

Mir ist noch sehr genau Ihre Philippica in der Zeitung erinnerlich, wo Sie sinngemäß gesagt haben: Wachstum aus eigener Kraft ist besser als – wie nannten Sie das – „FP-Pushing“ durch Kapitalmaßnahmen. In der Sache bin ich da völlig einer Ansicht mit Ihnen, Herr Ewing, und ich bewundere aufrichtig Ihren erklärten Willen, konsequent auf Kapitalmaßnahmen zu verzichten. 

Ich habe vorhin erklärt, daß wir uns auf Expansionskurs befinden. Dieser Expansionskurs ist mit endogenem Wachstum, mit reiner Innenfinanzierung alleine nicht darstellbar. Deshalb schließe ich Kapitalerhöhungen nicht nur nicht aus, sondern darf hiermit ankündigen, daß wir im Verlaufe des nächsten, spätestens aber übernächsten Monats eine Kapitalerhöhung durchzuführen gedenken. Die Details werden in diesen Tagen im Vorstand besprochen, aber unsere Strategieabteilung gibt mir zu verstehen, daß die Kapitalerhöhung machbar ist, sobald sich der Buchwert im Bereich von 2 bis 2,5 Millionen bewegt. Bei Fortschreibung unseres bisherigen Wachstums ist das demnächst der Fall.

Nun werden Sie fragen: Wie kann denn der Herr Dahl einerseits behaupten, mit mir in der Sache völlig einer Meinung zu sein, aber hier gleichzeitig eine Kapitalerhöhung ankündigen? Widerspricht sich das nicht? 

Da sage ich Ihnen: Ich entdecke hier keinen Widerspruch, weil ich aus den Prämissen, über die Einigkeit besteht, andere Folgerungen ableite als Sie, Herr Ewing. Ich leite daraus ab, daß Kapitalmaßnahmen nicht so überfallartig stattfinden, wie das leider bei manchen unserer Kollegen üblich geworden ist. Ich kündige das frühzeitig öffentlich an, nehme vorab Verbindung zu den Investoren auf und kläre die Details bereits im Vorfeld ab. Sie werden nicht erleben, daß ich aus heiterem Himmel eine Kapitalerhöhung durchführe und erst, wenn Sie in der Zeitung steht versuche, sie auch zu verkaufen.

Dann bin ich mal gespannt auf den Zeitpunkt und das Volumen der Kapitalerhöhung. Vielleicht sollte ich jetzt schon mal etwas Liquidität aufbauen *lacht*. Wo wir so schön beim Thema Strategie sind. Fast die Hälfte des Kapitals investieren Sie aktuell in Anleihen. Ist dies der derzeiteitigen Hochzinsphase zu verdanken oder bleibt es auch in Zukunft ein wichtiger Bestandteil Ihrer Anlagestrategie?

Selbstverständlich hat die derzeitige Zinsentwicklung etwas damit zu tun, aber nicht nur, denn ganz unabhängig von der Höhe der Zinsen am Geldmarkt betrachte ich jede Anlagestrategie als unvollständig, die nicht auch Bonds mit einbezieht. Anleihen sind nicht nur ein wichtiger, sondern ein nachgerade essentieller Bestandteil meiner Anlagestrategie.

Das hat übrigens auch etwas damit zu tun, daß der stetige Cash Flow aus den Zinsen dabei hilft, Schwankungen im fairen Preis zu glätten. Wenn Sie mal meinen Blick in mein Depot werfen, werden Sie feststellen, daß ich Anleihen nicht blockweise zeichne, sondern so, daß in etwa jeden Tag eine Anleihe zur Auszahlung fällig wird. Dieser Umstand folgt der Logik der stetigen Erträge.

Anleihen hätten nicht besser bezeichnet werden können, Herr Dahl! „Zur Glättung von Schwankungen im fairen Preis“. Sehr schön auf den Punkt gebracht. Neben den Strategien auf dem Börsenparkett mal eine Frage zu Ihrem Unternehmen. Die Dahl & Cie. AG ist mit fünf Standorten in Europa, Nordamerika und Asien vertreten. Sind weitere Standorte oder die Ausweitung in andere Länder geplant?

Ja, in der Tat. Wir werden demnächst, noch im dritten Quartal, eine Dépendance in São Paulo eröffnen, um uns den lateinamerikanischen Markt mit seinen enormen Wachstumsperspektiven zu erschließen. Ich selbst kümmere mich in diesen Tagen ferner um den Aufbau einer Vertretung in Südafrika und habe entsprechende Verbindungen geknüpft, aber diesbezüglich sind die Dinge noch zu sehr im Fluss, als daß ich Ihnen schon belastbare Details nennen könnte, Herr Ewing.

Richtig ist aber, daß wir uns auf Expansionskurs befinden.

Oh… vielleicht könnte man sich in Südafrika mal treffen, in den kommenden Wochen? Wir errichten aktuell Nähe Kapstadt einen Energiepark. Da lasse ich es mir natürlich nicht nehmen, auch persönlich zum Startup präsent zu sein. Ich wünsche Ihnen auf jeden Fall eine erfolgreiche Expansion!

Expansion ist eine sehr gut Überleitung zu meiner nächsten Frage Herr Dahl… Sie haben sich nach kurzer Zeit bereits einem Index angeschlossen. Dies könnte man Netzwerk-Expansion nennen.  Warum diese schnelle Entscheidung und wie haben Sie den Weg zum TecSAX gefunden?

Ich scheue mich nicht vor Herausforderungen oder davor, sie im Notfall auch alleine zu bewältigen. Aber wenn ich die Möglichkeit zur Zusammenarbeit habe, dann nehme ich die wahr, weil sie langfristig immer besser ist als Einzelkämpferei. Der TecSAX ist ein feiner Index und der Austausch dort sehr fruchtbar, außerdem macht der Kollege Flunex von der Nikotin AG, der mir einen Beitritt nahelegte, als Indexleiter ganz hervorragende Arbeit, für die ich ihm hier mal meinen Dank aussprechen möchte.

Die Mitgliedschaft in einem Index stellt für den Markt auch ein gewisses Sicherheitsgefühl dar. Zusätzlich ist eine Zertifizierung nach dem Corporate Governance Kodex (kurz „CGK“) auch in den ersten 7 Wochen erfolgt. Sie haben sämtliche Möglichkeiten gesucht und ausgeschöpft Ihr Unternehmen am Markt als sicher, fair und stabil zu präsentieren. Ist ein Rating der Aktiengesellschaft auch schon in Planung und wenn ja, welche Agentur würden Sie für das Rating bevorzugen ?

Betrachten Sie die Frage mal aus der umgekehrten Perspektive, Herr Ewing. Nicht: Das Unternehmen ist so, weil ich es so darstelle. Sondern: Die Darstellung ist so, weil sie den tatsächlichen Verhältnissen entspricht. Das ist, nach meiner festen Überzeugung, die Basis jeder redlichen Öffentlichkeitsarbeit.

Ich wundere mich immer wieder darüber, wie leichtfertig und bedenkenlos sich manche unserer Kollegen über den doch eigentlich recht einfach zu verstehenden Grundsatz hinwegsetzen, dass Investoren – derzeitige wie künftige – nicht irgendwelche Leute, sondern die Eigentümer des Unternehmens sind, wie viel oder wenig Anteil sie auch immer halten mögen. Daraus leite ich nicht nur den kategorischen Imperativ des Kapitalerhalts ab, der im Zweifel stets den Ausschlag gibt, sondern auch, daß ich regelmäßig die Rechnung über Gewinne und Verluste aufmache und darüber Bericht erstatte, wie es weitergehen soll. Deshalb erstelle ich regelmäßig Bilanzen, deshalb gebe ich Presseerklärungen ab, deshalb kündige ich wichtige Entscheidungen im Unternehmen frühzeitig an – weil ich aus guten Gründen nicht erwarten kann, daß Investoren mir ihr Geld anvertrauen, wenn ich denen noch nicht einmal sage, was ich damit vorhabe, welche Leistung ich erbringe, wie die Leistung gemessen an den Erwartungen aussieht und so weiter.

Würden Sie Geld in ein Unternehmen investieren, ohne zu wissen, was die Unternehmensführung damit vorhat? Im schlimmsten Fall müssen Sie dann davon ausgehen, daß das Management selbst nicht genau weiß, was es mit den Mitteln anstellt. Das ist inakzeptabel.

Harte Worte, ich weiß. Aber erstens gilt diese Härte auch gegen mich selbst und zweitens erwarte ich gar nicht einmal generell so minutiöse Berichte wie bei mir oder auch bei Ihnen, Herr Ewing. Aber regelmäßige Informationen zum Stand der Dinge und über den Ausblick schon. Da verzeihe ich dann übrigens auch durchwachsene oder gar schlechte Zahlen, wenn ich sehe, daß das Management das Problem als solches erkannt hat und sich darüber Gedanken macht, wie es abzustellen ist.

Eine eigene Abteilung in der Zeitung ist die geeignete Form dafür.

Selbstverständlich gehört in diesem Zusammenhang auch ein Unternehmensrating. Nun wissen Sie bestimmt, daß ich selbst vor einigen Tagen in die EMF Rating Agentur aufgenommen worden bin, worüber ich mich sehr freue. Die Sachkunde und die Unabhängigkeit der Kollegen stehen außerhalb jeden Zweifels, deshalb ist die EMF der Ort der Wahl, um sich raten zu lassen. 

Ja.. als Kolumnist hat man schon gewisse Insiderinformationen. Schon vor der Veröffentlichung habe ich von Ihrem Beitritt der EMF Rating Agentur erfahren. Ich gratuliere Ihnen und dem EMF Rating Team zu dieser Entscheidung! Nun erstellen Sie sich selbst ein Rating Herr Dahl? *lacht*

Sie sprachen auch von Pressearbeit bzw. Presseerklärungen. Aus der Pressemitteilung vom 13.07.2013 möchte ich folgendes zitieren: „ich habe Ihnen heute im Namen der Dahl & Cie. AG mitzuteilen, daß ich Ihnen nichts mitzuteilen habe, weil die Geschäftsentwicklung vollkommen planmäßig verläuft“. Ihr Pressevertreter scheint mit viel Humor und Ironie ans Werk zu gehen. Ist dies in Ihrem Interesse ? Ist es eine Werbestrategie oder die generelle Abspaltung vom doch sehr konservativen und ernsten Verhalten an der Böse bzw. der Presse ?

Ich antworte mit Groucho Marx: „The secret of life is honesty and fairness. If you can fake that, you’ve got it made.“ *schmunzelt*

Spaß beiseite. Die Börse ist ein ernsthaftes Geschäft; da muß man es nicht noch ernster machen, als es ohnehin schon ist. Außerdem setzt Ironie Distanz voraus, in erster Linie zu sich selbst – und das ist immerhin die notwendige Bedingung jeder Erkenntnis und jeden Fortschritts. 

Oder, um nochmal Groucho die Ehre zu geben: „These are my principles. If you don’t like them – well, I’ve got some others.“

Danke für die Bestätigung meiner Einschätzung Ihnen gegenüber! Denn genau das ist der Punkt! Die Wirkung von Selbstironie und etwas Humor im ernsthaften Börsengeschäft ist nicht zu unterschätzen. Hierzu möchte ich dies auch gerne mit einem Zitat unterstreichen.

André Kostolany: „Die Börse reagiert gerade mal zu zehn Prozent auf Fakten. Alles andere ist Psychologie.“

Herr Dahl… ich kann jetzt wohl die Leser nicht mehr länger auf die Folter spannen! Viele warten sicher schon auf das folgende Thema.

Am 13. Juli 2013 wurde Ihnen der Preis „Bester Newcomer“ für das 2 Quartal 2013 von Marktinside verliehen! Die Dahl & Cie. AG war erst knapp 3 Wochen vor Quartalsende ins Rennen gegangen. Es gab ja einige Kritiker, die es als ungerecht empfunden haben wegen der kurzen Beteiligung am 3 Quartal. Ich finde, dass Sie die Auszeichnung mit dieser erfolgreichen Start-Up Phase verdient haben. Wie sehen Sie das? Was bedeutet dieser Preis für Sie und haben Sie nach der Nominierung mit dieser Auszeichnung gerechnet?

Danke für den Zuspruch, Herr Ewing. Ja, manche hatten mit der Verleihung des Preises so ihre Schwierigkeiten, und teilweise kann ich das sogar nachvollziehen. Was mich betrifft, so habe ich in keiner Weise damit gerechnet, den Preis zu bekommen. Gefreut hat es mich aber genau deshalb umso mehr, und ich möchte mich an dieser Stelle auch bei der Jury für das in uns gesetzte Vertrauen bedanken, das ich übrigens schon auch als Auftrag verstehe, nicht nachlässig zu werden oder mich auf dem sehr früh erreichten Lorbeerkranz auszuruhen.

Als Kolumnist für Marktinside und vor allen Dingen als Autor von „Newcomer Inside“ muss ich dem Besten Newcomer des 2. Quartals noch diese Frage stellen, ohne natürlich Erfolgsgeheimnisse zu verraten: Können Sie unseren Lesern und vor allen Dingen den Newcomern ein paar Tipps auf den Weg geben für die ersten 7 Wochen ? 

Da kann ich es mir ganz einfach machen: Lest die Kolumnen von J. R. Ewing bei Marktinside, die ganz ausgezeichnet sind und die ich zur Lektüre ausdrücklich empfehle, genau wie das gesamte Magazin. Außerdem findet ihr ebendort, aber auch in die WiKi, einschlägige bewährte Leitfäden für Einsteiger, verfaßt von Leuten, die wissen, wovon sie reden. 

Wer dann noch lernt, sich nicht wie ein Spieler in einem Casino zu verhalten, der eine Münze in den Automaten wirft, den Hebel zieht und hofft, den Jackpot zu erwischen, sondern begreift, daß man sich wie das Casino verhalten muß, das die Automaten aufstellt, damit die anderen darauf spielen – der wird gut. 

Ich fühle mich geehrt, dass Sie meine Kolumne empfehlen und natürlich noch besser auch gelesen haben *lacht*. Es gibt unglaublich viele Möglichkeiten und Hilfestellungen für Newcomer und ein Erfolgs-Tipp zieht sich fast durch das gesamte Interview! „Nutze die Möglichkeiten, die angeboten werden“

Vielen Dank Herr John Dahl für dieses sehr lockere, sympathische Interview und für Ihre offenen und auch direkten Worte! Jetzt freue ich mich auf die Bootstour mit Ihnen und auf einen entspannten Abend auf dem Starnberger See… Hab ich schon erzählt, dass ich bei der Marine war? Dazu später mehr an Bord. Ahoi..

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