Seit dem 23. September 2013 sinkt der durchschnittliche Depotwert. In dem Zeitraum vom 23. September bis zum 4. Oktober fiel dieser von 17,8 Millionen Euro auf 15,4 Millionen Euro. In der gleichen Zeit stieg die Anzahl der Aktiengesellschaften von 550 auf 589.
Der Teufelskreis
Während immer mehr Unternehmen den Gang an die Börse wagen, leidet dadurch der durchschnittliche Depotwert. Denn Unternehmen fangen mit einem Depotwert von 700.000 Euro an. Dies können selbst die großen Unternehmen nicht mehr kompensieren. Die Folge: Der durchschnittliche Depotwert sinkt. Ein Teufelskreis entsteht. Dem Börsenwert schadet dies scheinbar nicht. Dieser bewegt sich seit dem 24. September zwischen 125,8 Prozent und 128,83 Prozent. Hingegen stieg der Bargeldbestand leicht. Wir sind gespannt, wie lange der Negativtrend anhält.
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