Das zeugt von wahrer Größe: Anstatt seine eigenen Fehler einzugestehen und auf die gut gemeinten Ratschläge der Kritiker zu hören, rastet Schnitzel-Kosmetiker Alios lieber komplett aus. Es sei eine „abolute Frechheit“, eine Übernahme zu solchen absurden Preisen durchzuführen, so der Mittfünfziger. Nullplan bietet 1€ pro Aktie für eine Übernahme, die AG sei aber nicht einmal einen Bruchteil dessen wert. Alios nennt das einen „unverantwortlich teuren Übernahmeversuch“. BLÖD hat den verstörten Esoteriker getroffen und ihn zu der aktuellen Lage befragt. „Herr Alios, wie beschreiben Sie denn ihre Führungsqualität als CEO?“ Alios: „Ganz klar als nicht existent. Aber genau das zeichnet unseren Konzern ja auch aus, es ist ein zentrales Merkmal der Schnitzel Company“. Auf die Frage, wie er denn mit seinen Kritikern zurecht kommt, antwortet Alios: „Das sind alles Neider. Ich bin so extrem erfolgreich und die sind nicht einmal verschuldet. Da ist klar, dass finanzieller Neid aufkommt.“ Wir bedanken uns beim Preisträger des „Nobelpreis für Engstirnigkeit“ und halten Sie natürlich auf dem Laufenden!
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