(Köln) – Das Altersheim Radlmeier & Söhne erlebt den schlimmsten Skandal seiner noch jungen Geschichte. Mehrere junge Rabauken stifteten unschuldige Mittachtziger zur gemeinsamen Rudelerhöhung an. Intern als „Dolchstoßzinnober“ tituliert hat die öffentlich „Gemeinsam für ein gerechtes Spiel“ genannte Aktion für einen Großeinsatz des Sanitäterbunds Madseppel gesorgt. Etliche rüstige Rentner fühlen sich um ihr Gespartes geprellt und fordern mit Bluthochdruck jenseits der von der WHO empfohlenen Tagesdosis Schadensersatz. Die Folge: 3 Kreislaufzusammenbrüche, 12 Herzinfarkte und ein ermordetes Mitglied der Börsenaufsicht. BLÖD meint: Schluss mit dem Schwachsinn! Hängt die Hintermänner auf! Für ein gerechtes Spiel!
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