Oh heilige OPEC!

Vor mehreren Monaten haben sich sämtliche Mitglieder der OPEC in Dahls Klosterbrauerei inmitten von Bayern zurückgezogen, um zu sich selbst zu finden. Einige wurden bereits vor einer Weile auf der Straße gesichtet.

Aber jetzt, nach der Erhellung, kehren sie mit einer samaritischen Botschaft – ja schon symbolisch am Tag der dt. Einheit – ans Parkett zurück: KEs für alle!

Ganz untypisch soll im „concerto grosso 2.0.“ jeder selbst entscheiden dürfen, wie viel er investiert und wohin. Keine Zwänge. Übernahmeschutz. Was soll denn dieser Mist? Die BLÖD kennt die OPEC nur als moralisch zweifelhafte Kapitalistenorganisation, die sich alles zu eigenem Nutzen hinbiegt. Das geht ja mal gar nicht!

Einige Spieler hat das auf dem falschen Fuß erwischt. Mad Man (Alter unbekannt), der gerne auf Pausenhöfen oder in Parks mit OPEC-Mitgliedern schlägert, trat uns entzürnt auf offener Straße entgegen: „Ich hatte mich schon so darauf gefreut, diesen Hanebüchen wieder Arroganz und Unmoral vorzuwerfen, aber jetzt verdrehen sie einfach die Tatsachen und spielen auf nett. Das ist so arrogant und unmoralisch. Grrrr! Wo ist Renard?“ Dann zog er mit geballten Fäußten von dannen.

Die BLÖD fragt sich auch, welcher Klosterlaus den OPECanern über den Weg gelaufen ist. Wir vermuten, das bayerische Bier ist denen nicht bekommen. BLÖD meint: Bessere Storys, wenn die OPEC böse bleibt!

 

 

Schreibe einen Kommentar