Der nur noch aus einer Gashülle bestehende CEO John Dahl verschwindet langsam aber sicher aus dem Spiel. Mehreren Beobachtern zufolge wird das AG-Profil des 83-Jährigen bayerischen Anleihezüchters immer bleicher und verschwommener. Teilweise können Geld- und Briefkurse nicht mehr richtig identifiziert werden und es kommt zu fatalen Fehlkäufen bei schlecht bebrillten Kleinanlegern.
Rentnerin und Ur-Ur-Urgroßmutter Erna T. (99), die seit jüngster Zeit mit ihrer Sehstärke zu kämpfen hat, schwingt den Stock und beschwert sich: „Ich habe schon so oft in verdahlte Aktien investiert und bin damit meist gut gefahren, aber seitdem er sich auf seine Anleiheplantage in Ostbayern zurückgezogen hat und nur noch Anleihen produziert, weiß ich einfach nicht mehr, wo mir der Arsch hinhängt. Ich habe Angst, in Dahl-Aktien zu investieren! “
Ab und zu verliert sich der rüstige Rentner John Dahl aufs Parkett, huscht aber gleich wieder weg. Ein aufmerksamer Amateurfotograf konnte allerdings jüngst ein Bild (oben) von Dahl schießen.
BLÖD fragt sich: Was ist da mit dem bayerischen Landbuam bloß geschehen? Wir bleiben natürlich weiterhin für sie dran!