Ein Aufschrei zieht durch unser Land (Deutschland bzw. Österreich bzw. das heilige römische Reich deutscher Nation, also die Schweiz oder Europa ohne die Südschiene): Die jahrelange Mülltrennung war für die Katz! „Ich habe immer feinsäuberlich Papier und Pappe getrennt, der Rest kam ins Altglas“ schimpft Gerda Slobowitz (63) aus dem beschaulichen Wienrode. „Meinen Mann hat man damals fälschlicherweise ins Braunglas gesteckt!“ weiß die rüstige ostdeutsche Weinkönigin zu berichten. „Das Problem fing an, als diese Ökoschrott AG hier den Müll übernahm“ berichtet die Kittelschürze tragende Witwe, deren Mann bei einem Fluchtversuch ’99 tragisch im Altglas ums Leben kam. Jahrelang wurde im beschaulichen(!) Wienrode Recycling groß geschrieben. Wie das MeRDe-Verbrauchermagazin „Mönitör“ berichtet, wanderte der ganze Müll in die private Behausung des Ökoschrott-Vorstandsvorsitzenden Ölo. „Die Bude stinkt bestialisch! Wir müssen regelmäßig Wunderbäume in den Garten hängen. Man hält es nicht mehr aus!“ berichtet der Nachbar (links) Lutz Wundersam (52). Widerlich! Der Schnurrbart tragende Nachbar (rechts) Ölaf Ölikowsky (16) widerspricht „Ölo ist super, die Bude ist sauber, es gibt kein Grund zur Beunruhigung, bitte gehen sie weiter!“ In einer eilig einberaumten Pressekonferenz verkündet der Widerling Ölo: „Ich werde mich ins Private zurückziehen. Mein Privatleben ist voll. Es füllt quasi mich und meine Wohnung vollständig aus.“ Der Osten atmet auf: Endlich wird wieder recyclet und Öli kämpft alleine gegen sein privates Müllproblem. BLÖD jubelt erleichtert auf: Ölo verzieh‘ Dich und komm‘ nicht wieder!
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